Die 3 größten Fehler beim MAMA-Morgenritual – und wie du sie vermeidest
Warum ein MAMA-Morgenritual deinen Tag verändern kann
Hektik, Chaos, Müdigkeit – so beginnen viele Mamas ihren Tag. Doch wusstest du, dass die ersten Minuten nach dem Aufwachen entscheidend sind, wie der Rest deines Tages verläuft? Ein gut durchdachtes MAMA-Morgenritual kann dir helfen, stressfreier, fokussierter und voller Energie in den Tag zu starten.
Doch viele Mamas scheitern daran – und das nicht, weil sie zu wenig Zeit oder Energie haben, sondern weil sie beim Morgenritual drei typische Fehler machen. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, welche Fehler das sind und wie du sie vermeidest. Am Ende wirst du wissen, wie du dein MAMA-Morgenritual so gestaltest, dass es perfekt in deinen Alltag als Mama passt – ohne Druck und Perfektionismus.
Fehler Nr. 1: Ein Morgenritual muss perfekt sein
Viele Mamas denken, ein Morgenritual muss kompliziert oder aufwendig sein, um Wirkung zu zeigen. Sie planen Meditation, Yoga, Journaling und Selfcare – und geben schnell frustriert auf, wenn der Alltag dazwischenfunkt.
Warum das ein Problem ist:
Perfektionismus sorgt dafür, dass du dich unter Druck setzt. Wenn dann nicht alles nach Plan läuft, fühlst du dich, als hättest du versagt.
Lösung:
Ein Morgenritual darf simpel sein – und genau das macht es so wirkungsvoll. Schon ein paar bewusste Minuten für dich können deinen Tag positiv beeinflussen.
• Starte mit 2 Minuten Atemübung
• Trinke ein Glas Wasser
• Sag dir eine positive Affirmation, z. B. „Ich starte meinen Tag ruhig und fokussiert.“
Diese kleinen Schritte reichen, um dich zu erden und deinem Tag eine positive Richtung zu geben.
Fehler Nr. 2: Unrealistische Erwartungen an die Zeit
Der Plan: Früh aufstehen, eine Stunde lang Rituale durchführen, alles noch vor den Kindern. Die Realität: Kinder wachen früher auf, Chaos bricht aus, und dein Ritual fällt ins Wasser.
Warum das ein Problem ist:
Zu hohe Erwartungen führen zu Frust, wenn sie nicht eingehalten werden können. Statt Erholung sorgt dein Ritual für noch mehr Stress.
Lösung:
Plane dein Morgenritual so, dass es zu deinem Alltag passt. Hast du nur 5-10 Minuten? Perfekt! Nutze diese Zeit bewusst für dich. Es geht nicht um die Länge, sondern um die Regelmäßigkeit.
Tipp: Finde deinen besten Zeitpunkt – direkt nach dem Aufwachen, während die Kinder frühstücken oder nach dem Kindergarten. Flexibilität ist der Schlüssel.
Fehler Nr. 3: Sich selbst vergessen
Mamas denken oft zuerst an alle anderen – die Kinder, den Partner, den Haushalt. Dabei bleibst du selbst auf der Strecke. Doch ein Morgenritual ist genau das: eine bewusste Entscheidung, dir Zeit für dich selbst zu nehmen.
Warum das ein Problem ist:
Wenn du dir selbst keine Aufmerksamkeit schenkst, fehlt dir die Energie, um auch für andere da zu sein.
Lösung:
Nimm dir morgens bewusst einen kleinen Moment für dich. Sag dir selbst:
„Ich bin stark. Ich bin genug. Dieser Moment gehört mir.“
Erlaube dir, dich an erste Stelle zu setzen. Wenn es dir gut geht, profitieren auch deine Kinder und dein Umfeld davon.
Wie du dein Morgenritual richtig umsetzt
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie fange ich überhaupt an?“ Hier sind 3 einfache Schritte, um dein Morgenritual erfolgreich in deinen Alltag zu integrieren:
1. Finde deinen idealen Zeitpunkt: Wähle eine Zeit, die zu deinem Rhythmus passt. Vielleicht gleich nach dem Aufwachen oder nach dem Frühstück.
2. Starte mit kleinen Gewohnheiten: Ein Glas Wasser trinken, eine Affirmation sprechen, tief durchatmen – das reicht schon, um den Tag positiv zu beginnen.
3. Feiere deine Erfolge: Schau nach einer Woche zurück und reflektiere, wie sich dein Morgenritual auf deinen Alltag ausgewirkt hat.
Fazit: Ein Morgenritual, das wirklich funktioniert
Ein Morgenritual muss nicht kompliziert oder perfekt sein. Es geht darum, dir selbst einen kleinen Moment der Ruhe und Stärke zu schenken – auch in einem vollen Mama-Alltag.
Indem du die häufigsten Fehler vermeidest und dein Ritual flexibel und realistisch gestaltest, kannst du deinen Tag mit mehr Gelassenheit und Energie beginnen.
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Ich freue mich, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Voll gerne
Deine Alex
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